In unserem Garten begegnen wir einer faszinierenden Vielfalt an Vögeln, Säugetieren, Amphibien
und Reptilien, die das Ökosystem beleben und bereichern.
Hier teile ich meine Leidenschaft für Naturgärten und erkläre das Konzept der Garten-Gestaltung pro
Bereich.
Einführung
Unser Naturgarten, der stolz 14 Jahre alt ist, ist nicht nur ein malerischer Ort, sondern
auch ein blühendes Ökosystem mit zahlreichen Vorteilen für die Artenvielfalt und lokale
Mikroklimata.
Vielfältige Flora
Majestätischer Walnussbaum, robuste Esskastanien, zarte Felsenbirnen und anmutige
Vogelkirschen spenden Schatten und tragen zur Abkühlung durch Wasserverdunstung bei.
Obstbäume wie Äpfel, Pfirsiche und Mirabellen ziehen Insekten an und bieten Vögeln
und kleinen Säugetieren Nahrung.
Die Anwesenheit von Kiwis verleiht eine exotische Note, während Reben im Sommer
Schatten spenden und köstliche Früchte liefern.
Reiche Fauna
Reichhaltige Nistplätze locken verschiedene Vogelarten wie Stare, Blaumeisen, Amseln und
Kohlmeisen an, die den Garten mit ihrem fröhlichen Gesang erfüllen.
Natürliche Lebensräume und Nahrungsquellen bieten Insekten, Amphibien und kleinen
Säugetieren einen sicheren Lebensraum.
Mikroklima-Vorteile
Die Vielfalt an Pflanzen und Bäumen trägt zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit bei und
schafft ein angenehmes Mikroklima, besonders an heißen Sommertagen.
Bäume, die Schatten spenden, senken die Temperaturen und schaffen erfrischende
Kühlpunkte, während der von Pflanzen produzierte Sauerstoff die Luftqualität verbessert.
Fazit
Zusammenfassend ist unser 14 Jahre alter Naturgarten nicht nur ein Ort der Schönheit und
Entspannung, sondern auch ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz und zur Förderung der
Biodiversität. Durch bewusstes Design und Pflege haben wir einen Ort geschaffen, der nicht
nur uns, sondern auch den zahlreichen Lebewesen, die ihn bewohnen, zugutekommt.
Bilder-Galerie
Gestaltung
Gestaltung
Über das Teichbereich
Fauna in meinem Naturgarten Teich
Unser Naturgarten Teich, der im Jahr 2017 erschaffen wurde und nunmehr stolze 7 Jahre alt ist,
beheimatet
eine vielfältige Fauna, die sich in den verschiedenen Wasserzonen wohlfühlt. Mit der Hilfe einer
Schaufel
habe ich diesen Teich eigenhändig ausgehoben und mit Leben gefüllt.
In den klaren Gewässern tummeln sich verschiedene Arten von Goldfischen, Molchen, Quappen und
Fröschen. Die
Goldfische glitzern golden im Sonnenlicht und beleben mit ihrem fröhlichen Schwarm das Wasser.
Molche, mit
ihrer charakteristischen Gestalt, gleiten geschmeidig durch die Fluten, während die Quappen, mit
ihrem
gedrungenen Körperbau, am Grund des Teiches verweilen. Die Frösche hingegen lassen ihre
markanten Rufe
durch den Garten erklingen und tragen zur lebhaften Atmosphäre bei.
Die 3 Zonen
Die Uferzone unseres Teiches ist ein wahres Paradies für die Fauna. Hier finden sich Primeln
in
leuchtenden Farben, die den Rand des Gewässers schmücken und einen Hauch von Frühling
verbreiten.
Riesenfarne strecken stolz ihre grünen Wedel gen Himmel und bieten Verstecke und Schatten
für
verschiedenste Lebewesen.
Die Sumpfzone und Flachwasserzone bieten eine Vielzahl von Pflanzen, die sich an die feuchten
Bedingungen angepasst haben. Kalmus, mit seinen langen Blättern und charakteristischen
Blüten, reckt
sich aus dem Wasser empor, während die Wasserähre und die Wasserfeder sanft im leichten Wind
schaukeln.
Der Wasserschlauch, mit seinen zarten Blüten, zieht zahlreiche Insekten an und belebt das
Ökosystem.
In der Tiefwasserzone gedeihen Algen in verschiedenen Farben und Formen, die das Wasser
reinigen und
eine wichtige Rolle im natürlichen Gleichgewicht spielen. Seerosen breiten ihre eleganten
Blätter und
Blüten auf der Oberfläche aus und verleihen dem Teich eine idyllische Atmosphäre.
Unser Naturgarten Teich ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein lebendiges
Ökosystem, das
zahlreiche Tier- und Pflanzenarten beherbergt und zum Verweilen und Beobachten einlädt.
Über die Wiese
Fauna in meinem Naturgarten Teich
Pflanzenwahl:
Wir bevorzugen einheimische Pflanzenarten, die Nektar oder Pollen anlocken und einfache
Blüten haben. Sterile oder gefüllte Blüten werden vermieden. Exotische Pflanzenarten sind
weniger attraktiv. Die Blütezeit sollte regelmäßig sein, sowohl im späten Winter (Februar)
als auch im Hochsommer (Juli/August). Wir bevorzugen eine hohe Anzahl von Blüten derselben
Art gleichzeitig, anstatt viele einzelne Exemplare.
Die Testsieger in unserem Garten sind:
Februar: Krokusse
März-April: Obstbäume und Beerensträucher
April-Mai: Schöllkraut
April, Mai und später nach Rückschnitt: Beinwell
Mai: Cotoneaster
Ende Mai: Actinidia
Sommer: Mohngewächse, Erbsenblüten
Blauregen: Schön, aber invasiv und besonders attraktiv für die Holzbienen, ebenso
wie alle Arten von Erbsenblüten
Über die Gehölze
Actinidias
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt
ut
labore
et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et
ea
rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem
ipsum
dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et
dolore
magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.
Stet
clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor
sit
amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore
magna
aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet
clita
kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet
clita
kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel
illum
dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit
praesent
luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet,
consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna
aliquam
erat volutpat.
Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut
aliquip
ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse
Über die Insekten
In unserem Garten begegnen wir viele insektenart :
Der Hummelhotel
In unserem Garten haben wir ein Hummelhotel errichtet, das nun von einem fleißigen Hummelvolk
bevölkert ist. Jeden Tag beobachten wir fasziniert, wie die Hummeln ein- und ausfliegen, um
Nahrung zu sammeln und ihren Stock zu versorgen. Das Hotel ist ein Paradies für die Hummeln,
die sich dort sicher und geschützt fühlen. Mit großer Freude haben wir bemerkt, dass die
Hummeln, je nachdem, welche Blumen sie besuchen, verschiedene Farben von Pollen
zurückbringen. Ihre emsige Arbeit hilft nicht nur den Pflanzen in unserem Garten, sondern
trägt auch zur Vielfalt und Schönheit unserer Natur bei.
Inseckten:
Struktur:
Wir schaffen geeignete Lebensräume für verschiedene Insektenarten. Dazu gehören totes Holz
für Hornissen, Gewässer, Sand- und Lehmbereiche sowie Insekten- oder Hummelhotels. Vor allem
schaffen wir viele unberührte Ecken und ruhige Orte.
Insekten-Galerie
Über die Vogel
In unserem Garten begegnen wir einer faszinierenden Vielfalt an Vögeln
Zu den häufigsten Vogelarten gehören der Star, die Blaumeise, die Amsel und die Kohlmeise. Der
Star zeichnet sich durch sein schwarz glänzendes Gefieder und seinen gelben Schnabel aus. Er
ernährt sich von einer Vielzahl von Insekten, Früchten und Samen und ist in ganz Hessen
anzutreffen, besonders in offenen Landschaften und Gärten.
Die Blaumeise ist leicht an ihrem blauen Kopf und den gelben Flügelstreifen zu erkennen. Sie
ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Samen und ist ein häufiger Gast in Wäldern und
Gärten.
Die Amsel, mit ihrem dunklen Gefieder und dem gelben Schnabel, ist bekannt für ihr melodisches
Gesang und ihre Vorliebe für Würmer und Beeren. Sie ist in fast jedem Garten zu finden,
besonders dort, wo Büsche und Bäume als Nistplätze dienen.
Die Kohlmeise unterscheidet sich durch ihren gelben Bauch und ihre schwarze Kopfhaube. Sie
ernährt sich von Insekten und kleinen Samen und ist besonders in Mischwäldern und Parks
anzutreffen.
Neben diesen häufigen Arten nisten auch die Haubenmeise und das Rotkehlchen regelmäßig in unserem
Garten. Die Haubenmeise ist durch ihre markante Federhaube und ihr zartes Gesang bekannt. Sie
ernährt sich von Insekten und kleinen Samen und ist in Wäldern und Gebüschen zu finden. Das
Rotkehlchen zeichnet sich durch sein rotes Brustgefieder aus und ernährt sich hauptsächlich von
Insekten und Beeren. Es ist ein häufiger Bewohner von Gärten und Parks, besonders dort, wo
dichte Vegetation und Versteckmöglichkeiten vorhanden sind.
Der Besuch der Graureiher
Jeden Tag kommen die Graureiher zu unserem Garten, um sich an unserem Teich zu laben. Mit
ihren majestätischen Flügeln und ihrem eleganten Flug sind sie ein beeindruckender Anblick.
Wir haben sogar einmal beobachtet, wie ein Graureiher vor unseren Augen eine Ringelnatter
gefangen hat! Ihre regelmäßigen Besuche haben unseren Garten zu einem Ort der Ruhe und
Naturverbundenheit gemacht. Es ist ein Privileg, diese faszinierenden Vögel in unserer
unmittelbaren Umgebung zu haben.
Über die Tiere
In unserem Garten begegnen wir einer faszinierenden Vielfalt an Säugetieren, Amphibien
und Reptilien, die das Ökosystem beleben und bereichern.
Reptilien
Zu guter Letzt beherbergt unser Garten auch einige Reptilien, darunter die Ringelnatter und die
Heideechse. Die Ringelnatter ist eine ungiftige Schlange mit einem markanten ringförmigen Muster
auf
ihrem Rücken. Sie ernährt sich von Amphibien, Fischen und kleinen Säugetieren und ist in
feuchten
Lebensräumen wie Teichen und Bächen anzutreffen. Die Heideechse hingegen ist durch ihre braune
Farbe
und ihre schuppige Haut zu erkennen. Sie ernährt sich von Insekten und kleinen Wirbeltieren und
ist
vor allem in trockenen, sonnigen Lebensräumen wie Heideflächen und Sanddünen anzutreffen.
Unter den Säugetieren sind der Igel und der Waschbär regelmäßige Besucher unseres Gartens.
Der Igel
ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in Laubhaufen oder unter Sträuchern.
Each Jahr there are 2 to 3 babies to the Igel Familie. Sie mögen katze trockenFutter
Leider die Mama wurde von an Auto daneben uberfahren and 4 Jahre lang war en kein Nachwuchs
mehr.
Der Waschbär ist durch sein gestreiftes Gesicht und sein buschiges Schwanz leicht zu
identifizieren. Er
ernährt sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, einschließlich Insekten, Früchten und
Abfällen,
und hniterlässt in Teich ein Chaos.